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Gynaikokastro

ORT

Das Dorf Gynaikokastro (Frauenburg) befindet sich 15 km nordwestlich von Kilkis, 45 km von Thessaloniki und 19 km von Polykastro entfernt und gehört der Gemeinde von Kilkis an. Das Dorf Palaio Gynaikokastro ist mit einer Asphaltstraße verbunden und verfügt über regelmäßige öffentliche Verkehrsmittel  nach Kilkis und Thessaloniki.

 GESCHICHTE

Die Burg wurde von Andronikos III Palaiologos  (s. Abbildung) während seiner Herrschaft (1328-1341) errichtet, höchstwahrscheinlich im Jahr 1334 [1], nach der südlicheren Wiederfestlegung der byzantinischen-serbischen Grenzen.
Ihre Errichtung diente einerseits der Hemmung der Gefahr, die aus dem Norden kam –insbesondere der nach oben vordringenden Serben- und dem Schutz von Thessaloniki. Andererseits diente sie als ein Sammel- und Schutzort der Ernte des makedonischen Flachlandes.
Ihre Bezeichnung „Gynaikokastro“ (Frauenburg) deutete an, dass die Burg so mächtig war, dass sogar eine aus Frauen bestehende Garde ausreichte um diese zu beschützen.

DIE BURG

Von der Burg gibt es heute nur noch Überreste. Man findet Überreste des Festungsgeheges und der Akropolis mit halbkreisförmigen und rechteckigen Türmen und Bastionen in schlechtem Zustand.
Im Gegensatz dazu ist der zweistöckige Zentralturm der Akropolis mit den Zwillingszisternen im Keller sehr gut erhalten.
Darüber hinaus findet man die Überreste der beiden Tore, eines Zentraltors südöstlich und eines kleineren Hilfstors an der Akropolis.
Zu guter Letzt sind noch Teile anderer Bauten erhalten, wie die Fundamente eines rechteckigen Gebäudes und ein Brunnen.

Zur Zerstörung der Burg hat, außer der langjährigen Verwahrlohsung, auch die ausgedehnte Entnahme von Steinen von den Bewohnern des Dorfes Palaio Gynaikokastro, geführt. Nach ihrer Niederlassung in der Region nach der Kleinasiatischen Katastrophe (1923) haben die Flüchtlinge die Burg als Hauptquelle für Baumaterialien benutzt, um eine neue Wohnsiedlung zu errichten.

Zwischen 1984-93 haben Grabarbeiten stattgefunden und es wurden der Zentralturm und Teile der Mauern restauriert.

 

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